Implantologie - bei Ihre Zahnexperte in Celle
Mit der modernen Implantologie eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, Ihnen Zahnersatz von hoher Qualität und sicherem Halt zu verschaffen, ohne dafür die bestehenden, gesunden Zähne in Anspruch nehmen zu müssen.
Bei uns sind Sie für implantologische Eingriffe richtig, denn Dr. med. dent. Tim Übermuth ist auf komplexe imlantatgestützte Restaurationen spezielisert und bereits seit 2011 ein zertifizierter Master of Science in Oral Implantology.
- Profitieren Sie von:
- High-Tech-basierter Diagnose
- Hochwertiger Implantatfertigung
- Präzision beim Einsatz in den Kiefer
- Dauerhaftem Zahnersatz
- Schonung der benachbarten Zähne
Unsere - Therapieformen
Mögliche Therapieformen auf Basis von Implantaten
Implantate eignen sich als Fundament für viele verschiedene Formen der Restauration – vom einzelnen Zahn bis zur kompletten Reihe. Wir möchten Ihnen hier einige Standardbeispiele vorstellen – und beraten Sie gerne über die Möglichkeiten, die in Ihrem persönlichen Fall die beste Lösung sind.
Einzelzahn
Fehlt ein Front- oder Seitenzahn, kann ihn der Behandler durch einen implantatgetragenen Kunstzahn ersetzen. Herausnehmbare Teilprothesen oder Brücken sind nicht erforderlich. Gesunde Nachbarzähne werden geschont.
Schaltlücke
Auch wenn mehrere nebeneinander stehende Zähne fehlen (Schaltlücken), können sie durch implantatgetragene künstliche Kronen ersetzt werden. Dabei wird entweder jeder fehlende Zahn durch ein Implantat mit jeweils einer künstlichen Krone ersetzt oder es wird eine Lösung mit Brücken auf einigen wenigen Implantaten gewählt.
Freiend-Situation
Bei der so genannten Freiend-Situation fehlen mehrere Backenzähne am Ende einer Zahnreihe. Hier bietet die Implantat-Versorgung eine Alternative zur herausnehmbaren Teilprothese. An den künstlichen Wurzeln verankert der Zahnarzt eine fest sitzende Brücke ohne lästige Gaumenplatte.
Zahnloser Kiefer
Auch in einem völlig zahnlosen Kiefer sind Implantate sichere Pfeiler für die prothetische Versorgung. Zwei grundsätzliche Strategien stehen zur Verfügung: eine Versorgung mit fest sitzendem oder mit herausnehmbarem Zahnersatz. Der abnehmbare Zahnersatz ist im Vergleich zur fest sitzenden Brücke die kostengünstigere Lösung. Er ist jedoch deutlich stabiler als eine herkömmliche Vollprothese und erreicht bei einer entsprechenden Zahl von Implantaten die Stabilität von fest sitzendem Zahnersatz.
Behandlungsablauf
Zahn raus, Implantat rein, Krone drauf und sofort in eine Möhre beißen: Dies wäre zwar wünschenswert, ist aber in den allermeisten Fällen nicht zu empfehlen - selbst wenn eine unseriöse Werbung solches verspricht. Niemand käme auf die Idee, mit einem gebrochenen Bein ohne Schiene und Gipsverband herumzulaufen, so lange der Knochen nicht verheilt ist.
Auch ein Implantat muss zunächst fest mit dem umgebenden Kieferknochen verwachsen, wenn es - der natürlichen Zahnwurzel ähnlich - als sicherer Pfeiler die enormen Kaukräfte des Kiefers aushalten soll. Und dies dauert mindestens acht Wochen.Wer verlorene Zähne durch Zahn-Implantate ersetzen will, braucht daher Geduld und Zeit. Gleichwohl können Patientinnen und Patienten nach der Implantation bald wieder lächeln. Provisorische Versorgungen, die den eigenen Zähnen sehr ähnlich sehen, sind sofort möglich.
mehr erfahren ›Gute Planung wichtig
Eine gründliche Befunderhebung sowie eine umfassende Untersuchung - auch mit bildgebenden Verfahren - liefern die Basis des Therapieplans. Dazu gehören neben der zahnmedizinischen Untersuchung etwa Röntgenaufnahmen, falls nötig auch eine dentale Volumentomographie (DVT).
Die gründliche Planung von Implantation und prothetischer Versorgung - in der Regel mit Computerunterstützung - schließt sich an.
Weiterlesen »Individuelle Therapie
Welche Versorgung in einem individuellen Fall sinnvoll und möglich ist, ergibt sich auf der Grundlage der Diagnostik. Oft bestehen verschiedene Möglichkeiten, die etwa von der Art des geplanten Zahnersatzes abhängen.
Auch die individuelle Qualität und Quantität des Kieferknochens sowie die Belastung eines Implantates spielen eine Rolle.
Weiterlesen »
Sofortimplantation nur selten möglich
In unkomplizierten Fällen kann ein Implantat sofort nach der Zahnextraktion eingesetzt werden. Doch schon eine leichte Entzündung verhindert dies. In den meisten Fällen vergehen zwischen Extraktion und Implantation vier bis sechs Wochen, die häufig auch für andere vorbereitende Maßnahmen erforderlich sind.
Diese „verzögerte Sofortimplantation" wird inzwischen von den meisten Experten befürwortet. Auch eine „Spätimplantation", bei der Monate zwischen Zahnextraktion und Implantation vergehen, kann jedoch in bestimmten Fällen erforderlich sein.
Weiterlesen »Vorbereitende Behandlungen
Grundsätzlich müssen vor einer Implantation kariöse Zähne, Zahnbett- und Zahnfleischerkrankungen behandelt werden, um den Erfolg einer Implantation nicht zu gefährden. Um ein Implantat sicher im Kiefer zu verankern, ist in vielen Fällen ein Knochenaufbau („Augmentation") zwingend erforderlich. Auch die Knochenqualität entscheidet mit darüber, welche Vorbehandlung nötig ist. Um das Implantatbett „aufzupolstern", genügen mitunter Knochenspäne, die bei der Implantation gewonnen werden. Manchmal sind aber auch umfangreichere Aufbauarbeiten erforderlich. Dann kommen Knochenersatzmaterialien ergänzend zum Einsatz. Bei großen Defekten kann die Transplantation von körpereigenem Knochen erforderlich sein.
Weiterlesen »Ambulanter Eingriff
Die eigentliche Implantation erfolgt zumeist ambulant. In den meisten Fällen genügt eine örtliche Betäubung. Allerdings können bei längeren Eingriffen eine so genannte Analgosedierung (Dämmerschlaf) oder eine Vollnarkose hilfreich sein. Bei dem Eingriff öffnet der Behandler die Schleimhaut über dem Kiefer und bereitet mit Spezialbohrern den Knochen für die Aufnahme der Implantate vor. Das Verankern eines Implantats dauert - vom ersten Schnitt bis zum Vernähen der Wunde - selten länger als eine Stunde. In unkomplizierten Fällen setzen die Implantologen inzwischen auch minimalinvasive Verfahren ein. Diese ersparen den chirurgischen Schnitt: Das Implantat wird durch das Zahnfleisch hindurch direkt in den Kiefer gepflanzt.
Weiterlesen »Risiken und Nebenwirkungen
In der Regel lassen sich Implantationen weitgehend risikolos und mit geringen Operationsfolgen durchführen. Dieses hängt aber sehr von den individuellen Bedingungen des Einzelfalles ab. Darum führt der Arzt mit dem Patienten vor dem Eingriff ein individuelles und umfassendes Aufklärungsgespräch.
Grundsätzlich gilt: je größer die Erfahrung und das operative Geschick des Implantologen, desto geringer das Risiko eines Misserfolgs.
Keine sofortige Belastung des Implantats
Wird ein Implantat in der Einheilphase zu stark belastet, sind Probleme programmiert. Eine feste Verbindung kann das Implantat mit dem umgebenden Knochen nur eingehen, wenn es in dieser Zeit möglichst nicht „gestört" wird.
Darum wird der provisorische Zahnersatz zumeist so gestaltet, dass das Implantat gut einheilen kann. Nur bei einem zahnlosen Unterkiefer gibt es Versorgungsmethoden, die eine sofortige volle Belastung ermöglichen.
Zahnimplantation- ohne Skalpell
Festsitzender Zahnersatz mit künstlichen Zahnwurzeln (Implantaten) gehört heute zum Repertoire der modernen Zahnheilkunde. In Deutschland werden jährlich über 1.000.000 Implantate verschiedener Systeme inseriert - mit steigender Tendenz. Diese Zahlen sprechen für sich und die Implantologie. Eine schnelle, sanfte Behandlung mit optimalem ästhetischen Ergebnis wird heute mehr und mehr vom gut informierten Patienten von der modernen Implantologie erwartet.
NobelGuide™ ist ein einzigartiges Behandlungskonzept für minimal-invasives, atraumatisches Implantieren ohne Schnittführungen. Ohne Skalpell bedeutet hier: kurzer, schmerzarmer Eingriff und geringe oder keine Einheilkomplikationen nach der Operation. Mit Hilfe des NobelGuide™ -Konzeptes wird überdies ermöglicht, das Einsetzen von Implantat und Zahnersatz in einer Sitzung vorzunehmen.
Eine präzise 3-dimensionale chirurgische und zahntechnische Vorabplanung auf Basis von CT-Daten lässt ein Abbild des Kiefers entstehen. Die Implantatpositionen werden auf den Millimeter genau geplant, wobei schon im Vorfeld des eigentlichen Eingriffs die anatomischen Gegebenheiten und ästhetische Anforderungen optimal in Einklang gebracht werden können. So werden die Implantatschrauben schablonengeführt innerhalb einer Stunde sicher verankert, ohne umgebende Strukturen zu beschädigen. Das Behandlungsergebnis wird vorhersagbar. Erfolgsgarant dafür ist die Planung und Durchführung aus einer Hand, sowie die enge Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Dentallabor. Das NobelGuide™ -Verfahren eignet sich für den Ersatz eines Einzelzahnes bis hin zur Komplettversorgung eines zahnlosen Kiefers.
Implantieren ohne Schnittführungen schont das Gewebe und schafft damit die Voraussetzung für eine perfekte rot-weiße Ästhetik. Der nach funktionalen und ästhetischen Aspekten individuell optimierte Zahnersatz kann noch vor dem Einbringen der Implantate in einem komplexen Verfahren durch Computersimulation und anschließender Fertigung auf modernsten CNC-Keramikfräsmaschinen angefertigt werden und somit unter Einhaltung bestimmter Kriterien als Sofortversorgung eingesetzt werden. Das übliche Warten auf die Prothetikversorgung entfällt somit komplett. Dies führt im Vergleich zum konventionellen Vorgehen insgesamt nicht nur zur Verkürzung der Behandlungsdauer, sondern auch zu erheblich weniger Behandlungsterminen.
Häufig gestellte Fragen
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Sollten Ihre Fragen dennoch nicht alle beantwortet werden können, kontaktieren Sie unsere Praxis Übermuth & Kollegen. Gern stehen wir Ihnen telefonisch zur Verfügung und helfen Ihnen weiter. Oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin und lassen Sie sich persönlich und unverbindlich beraten.
mehr erfahren ›Dentale Volumentomographie (DVT)
Voraussagbarer Behandlungserfolg mit 3D-Implantatplanung
Implantatgetragener Zahnersatz bietet Komfort und Sicherheit beim Sprechen, Kauen und Lachen, die von kaum einer konventionellen Technik erreicht werden. Das Implantat - eine künstliche Wurzel aus Titan oder Zirkonoxid - wird während eines kleinen operativen Eingriffs in den Kiefer eingebracht. Beim Inserieren eines Implantates ist die exakte Position im Kiefer des Patienten entscheidend für den nachhaltigen Behandlungserfolg. In vielen Fällen kann uns eine dreidimensionale Behandlungsplanung helfen, Risiken während der Implantat-OP weitgehend auszuschließen.
Vor dem eigentlichen Eingriff ist eine sorgfältige Diagnose und Planung unverzichtbar. Dies gilt vor allem bei einem schwierigen Umfeld rund um das spätere Implantat, etwa wenn zu wenig Kieferknochen vorhanden ist, die Lage der Nachbarzähne ungünstig erscheint oder der Verlauf sensibler Nervenbahnen unklar ist.
Mit unserem Dentalen Volumentomographen (DVT) neuester Bauart erhalten wir dreidimensionale Kieferaufnahmen von unseren Patienten, die einen sehr genauen Einblick in dentale Strukturen bieten. Aussagen über das vorhandene Knochenangebot, seine Qualität sowie über Nervenverläufe sind gut möglich. Überdies können bereits im Vorfelde eines geplanten Eingriffes genaue Aussagen über eine eventuell erforderliche Knochenaufbaumaßnahme getroffen werden. Die richtige Implantat-Positionierung ist ebenso wichtig, damit es zum Beispiel nicht zu Überlastungsschäden am Zahnersatz kommt. Der Patient trägt zur Aufnahme mit dem Dentalen Volumentomographen auf dem Kiefer eine Schablone mit röntgendichten Markierungen, die später auf dem Röntgenbild zu sehen sein werden.
Wir arbeiten in der Implantatplanung mit der Nobel-Clinician®-Software. Sie ermöglicht eine absolut präzise Positionierung des Implantates am Bildschirm. Die Bestimmung der optimalen Lage ist möglich, nachdem die Aufnahmedaten im Computer umgerechnet worden sind und das Ergebnis als virtuelles 3D-Modell am Bildschirm zu sehen ist. Die genaue Implantatposition können wir jetzt unter Berücksichtigung etwa von Knochenqualität, Zahnfleisch und Restbezahnung bestimmen. Auch den später auf dem Implantat zu befestigenden Zahnersatz berücksichtigen wir in der Planung, die optimale Lagebeziehung lässt sich am Modell genau festlegen.
Die Positionierungsdaten werden anschließend weiterverarbeitet für die Fertigung einer Schablone. Auf dem Kiefer des Patienten sorgt diese während der Implantat- OP dafür, dass das Implantat punkt- und millimetergenau in optimaler Position eingebracht werden kann. Die Schleimhaut und umliegende Strukturen bleiben weitgehend geschont. Für unsere Patienten bedeutet die 3D-Implantation mit Schablone weitaus mehr Sicherheit und letztendlich eine erfolgversprechendere Implantation als auf konventionellem Wege.
Feste Zähne
Zahnimplantate und All-on-4®: Ein sicheres Konzept für Feste Zähne an einem Tag.
Mit unserem Behandlungskonzept für „feste Zähne an einem Tag“ bieten wir Ihnen eine sichere und klinisch bewährte Methode für festsitzenden Zahnersatz. Zahnlosen Patienten, oder Menschen, denen Zahnlosigkeit droht, können wir eine dauerhafte Lösung anbieten – mit vergleichsweise geringem Aufwand!
Unsere Behandlungskompetenz und die langjährige praktische Erfahrung mit dem implantologischen Verfahren All-on-4® bedeuten für unsere Patienten ein Höchstmaß an Sicherheit und Komfort!.
„Eine erfolgreiche Implantation zeigt sich vor allem in der Zeit nach dem Eingriff. Auch hier sind wir zu jeder Zeit ein kompetenter und verlässlicher Gesundheitspartner für unsere Patienten!“
- Was sind Zahnimplantante? ›
- All-on-4® für den zahnlosen Kiefer ›
- Sind Implantate für mich geeignet? ›
-
Implantatprophylaxe ›
Was sind Zahnimplantante
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln aus reinem Titan, die im Kieferknochen verankert werden. Sie sind die Pfeiler für unseren hochwertigen Zahnersatz und tragen Kronen und Brücken fest und sicher. Sie sind aufgrund ihrer Beschaffenheit und ihrer Oberfläche die perfekte biokompatible Alternative zur natürlichen Zahnwurzel. Implantate wachsen biologisch in den Kieferknochen ein und beugen weiterem Knochenverlust vor – allergische Reaktionen sind kaum bekannt!
Gerade wenn mehrere Zähne fehlen, ist die Versorgung mit Implantaten sinnvoll. Wenn wir größere Lücken mit einer Brücke schließen, die von Implantaten getragen wird, schleifen wir keine gesunden Nachbarzähne ab. Zahnlosen Patienten bieten wir in unserer Zahnarztpraxis festen Zahnersatz auf Implantaten, statt einer herausnehmbaren Vollprothese mit Gaumenplatte!
So wird Genuss wieder möglich und schmerzende Druckstellen durch schlecht sitzende Prothesen sind passé.
All-on-4® für den zahnlosen Kiefer
Wer eine Alternative zur herausnehmbaren Vollprothese sucht, dem können wir mit Implantaten in unserer Zahnarztpraxis in Celle helfen. Auch für Menschen, die eine Behandlung lange vor sich hergeschoben haben und denen eine Zahnlosigkeit droht, ist implantatgetragener Zahnersatz eine sichere und stabile Lösung. Bei der Methode „All-on-4®“ werden vier Implantate in einem bestimmten Abstand zueinander gesetzt. Je nach Situation können auch sechs Implantate nötig sein. Die beiden hinteren Implantate setzen wir dabei mit einem definierten Winkel in den Kieferknochen ein – so entsteht eine dauerhaft feste Basis für den Zahnersatz.
Ein ganz wichtiger Aspekt für unsere Patienten: Der größte Teil der Behandlung – rund 80 Prozent – findet an nur einem Tag in unserer Praxis statt. Mit dieser besonderen Methode der Sofortversorgung erhalten unsere Patienten sicher, schonend und annähernd schmerzfrei neue Zähne an nur einem Tag.
Sind Implantate für mich geeignet?
Die Behandlungsmethoden der Implantologie sind seit Jahrzehnten klinisch bewährt und richten sich nach aktuellen wissenschaftlichen Standards. In der Regel können wir Patienten in jedem Alter und in jeder Situation mit Implantaten versorgen. Allergische Reaktionen oder eine Abstoßung der biokompatiblen Implantate sind kaum bekannt.
Selbst wenn der Kieferknochen schon deutlich abgebaut wurde, können wir mit dem „All-On-4®“ Konzept in vielen Fällen implantieren – ohne aufwändigen und langwierigen Knochenaufbau. Es handelt sich hier aber immer um einen – wenn auch kleinen und schonenden – operativen Eingriff. Daher klären wir unsere Patienten umfassend über mögliche Risikofaktoren auf:
› eine unbehandelte bakterielle Entzündung des Zahnbettes (Parodontitis)
› ein unbehandelter oder schlecht eingestellter Diabetes
› eine Störung des Knochenstoffwechsels
› Bruxismus, das krankhafte Zähneknirschen
› mangelnde Mundhygiene
› übermäßiger Nikotinkonsum
Unser Prophylaxe-Konzept: Damit Ihre Implantate lange gesund und erhalten bleiben.
Eine regelmäßige und konsequente Prophylaxe in der Zahnarztpraxis schützt Zähne, Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat vor Krankheiten wie Parodontitis und Karies.
Aber auch Implantate können erkranken und ausfallen! Werden Implantate nicht regelmäßig kontrolliert und professionell gepflegt, drohen bakterielle Entzündungen, die das Gewebe um das Implantat zerstören und abbauen. Wie die Parodontitis, wird auch die Periimplantitis (so nennen die Zahnmediziner diese Form der Entzündung) durch bakterielle Beläge verursacht. Die Periimplantitis ist der häufigste Grund für den Verlust von Zahnimplantaten.
Gemeinsam mit unseren Patienten kümmern sich unser Prophylaxeteam um die perfekte Pflege der Implantate. Unsere spezialisierten Mitarbeiter kontrollieren den Zustand der Implantate, des Zahnhalteapparates und des Zahnersatzes regelmäßig. Die bakteriellen Beläge werden gründlich entfernt und alle Patienten erhalten ihre individuellen Pflege- und Hygienetipps für zu Hause.
Ihr ganz persönlicher Implantatpass erinnert Sie an alle notwendigen Kontrolltermine und Vorsorgeuntersuchungen.
Wir sind „All-on-4® Kompetenzzentrum“!
Mit der Behandlungsmethode „Feste Zähne an einem Tag“ bringen wir unseren Patienten neue Lebensqualität zurück.
Als zertifiziertes „All-on-4® Kompetenzzentrum“haben wir eine hohe Anzahl an Patienten erfolgreich behandelt und die Fälle wissenschaftlich dokumentiert.
Unser Standort
Zahnarztpraxis
Dres. Übermuth & Szentmiklossy GbR
Sägemühlenstr. 5a
29221 Celle
(051 41) 39 11
praxis@dr-uebermuth.de
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Dr. med dent. Tim Übermuth M.Sc.
Dr. med. dent. Johannes Szentmiklossy v. Primocz
Öffnungszeiten
Mo-Do: 08:00 - 19:00 Uhr
Freitag: 08:00 - 13:00 Uhr
Samstag, Sonntag: geschlossen
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